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Im Zentrum meiner Beratung steht der Prozess der Selbstreflexion, der es Ihnen ermöglicht, in einem geschützten Raum Ihre Gedanken und Gefühle offen zu erkunden.

Gemeinsam erforschen wir, wie Sie in herausfordernden Situationen authentisch bleiben können, welche innere Saboteure Sie blockieren und wie Sie einen empathischen Kontakt zu sich selbst finden.

Dabei spielt nicht nur die Reflexion der Vergangenheit und Gegenwart eine bedeutende Rolle, sondern auch das Vertrauen und die Akzeptanz in sich selbst, sowie dem Leben einen Sinn zu geben und Sinn zu finden.

Diese Schlüsselfaktoren sowie die Fähigkeit empathisch zu kommunizieren fördern Ihr persönliches Wachstum.

Kommunikation & Empathie & Sinnfindung

Meine Arbeitsweise

Die Säulen meiner Arbeit

1 /
Gesprächstherapie nach Carl Rogers

Durch empathisches Gegenübertreten, uneingeschränkte Wertschätzung, Authentizität und Präsenz baue ich auf dem von Carl Rogers gelegten Grundstein auf. Carl Rogers, einer der Gründerväter der humanistischen Psychotherapie, ist bekannt für die drei Grundsäulen seiner Arbeit: Unbedingte Wertschätzung, Empathie und Kongruenz/Authentizität.

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Die Beziehung steht im Mittelpunkt des Beratungsprozesses. Als Beraterin nehme ich keine Expertenhaltung ein, sondern verstehe mich mit Ihnen auf Augenhöhe. So bleibt die Verantwortung für das eigene Erleben bei Ihnen, und somit auch die Fähigkeit, aus eigener Kraft Änderungen herbeizuführen. 

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In der Klientenzentrierten Beratung bieten sich Möglichkeiten, schmerzhafte Erfahrungen, Ängste und wiederkehrende Denk- und Verhaltensmuster zu erforschen. Diese können oft Hindernisse darstellen, die es erschweren, wichtige Schritte in der persönlichen Entwicklung zu gehen. Im Verlauf der Beratung erlernen KlientInnen, sich selbst anzunehmen, für ihre eigenen Bedürfnisse einzustehen und ihre Gefühle sowie Erfahrungen auf eine neue Weise zu betrachten. 

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​„Das seltsame Paradoxon ist, dass, wenn ich mich so akzeptiere wie ich bin, ich die Möglichkeit erlange, mich zu verändern.“  Carl R. Rogers
 

2 /
Kommunkationspsychologie nach Paul Watzlawick & Schulz von Thun

In meiner Beratung greife ich auf anerkannte Modelle wie das "Innere Team" von Schulz von Thun, sowie auf Konzepte von Paul Watzlawick zurück. Das "Innere Team" ermöglicht eine strukturierte Betrachtung innerer Konflikte und Dynamiken. Dabei werden unterschiedliche Stimmen und Perspektiven innerhalb einer Person identifiziert und in den Beratungsprozess integriert.

Paul Watzlawick's Axiome und konstruktivistischer Ansatz unterstützen die Analyse von Kommunikationsprozessen. Seine Betonung der Unmöglichkeit, nicht zu kommunizieren, eröffnet die Möglichkeit, auch nonverbale Elemente in der zwischenmenschlichen Interaktion zu verstehen.

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Diese Methoden ermöglichen nicht nur eine tiefere Selbstreflexion, sondern fördern auch das Verständnis für die Beziehungsdynamiken und individuellen Bedürfnisse. Durch die Anwendung dieser Modelle wird der Beratungsprozess ganzheitlich und ermöglicht eine umfassende Betrachtung verschiedener Ebenen der persönlichen Entwicklung.

3 /
Existenzanalyse & Logo (Sinn) Therapie nach Viktor Frankl

Die Logotherapie und Existenzanalyse wurde von dem österreichischen Arzt, Philosophen und Psychotherapeuten Viktor E. Frankl (1905-1997) begründet. Er verstand sie als anthropologische Theorie für eine existenzielle Richtung der Psychotherapie und Beratung. Aus ihr entwickelte Frankl die Logotherapie als eine sinnorientierteBeratungs- und Behandlungsform, die den Menschen als eigenverantwortlichen Gestalter seines Lebens sieht.

 

Im logotherapeutischen Gespräch werden Sie  angestoßen, neu zu denken und zu empfinden, um frei und mutig zu beginnen, uns zu lösen vom Verharren in der Betrachtung des Problems, und von dem, was uns sinnwidrig begrenzt. Im gemeinsamen Denken und im Miteinander-Erfühlen werden neue Perspektiven gewonnen, sinn- und werteorientierte Visionen erarbeitet: Wo soll es noch hingehen? Was kann, was darf noch kommen?

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„Mensch sein heißt ja niemals, nun einmal so und nicht anders sein müssen, Mensch sein heißt immer, immer auch anders werden können. “ Viktor Frankl

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